СВЕТОВНАТА МЕДИЦИНА: ЗАЩО НОСЕНЕТО НА МАСКИ ВРЕДИ НА ЗДРАВЕТО НИ


В разгара на лятото - 22 юни, министър и щаб въвеждат задължително носене на маски, което освен вредно за здравето ни е и противоконституцонно. Глобите падат в съда с лекота.
Минути след поредното изявление и внушаване на страх, написах вече официално писмо до Министъра на здравеопазването. Надявам се да получа и адекватен отговор.
Цитирам:
Г-н министър, знаете ли, че носенето на маски ще доведе до летен бум на пневмонии?
Кой ще понесе отговорност за това? Министърът, който видимо не разбира от медицина, или съветниците му?
Това тук е дисертацията на Улрике Бутц пред университета в Мюнхен от 2004 г. Темата е:
"Вдишване на издишан въглероден двуокис при употреба на операционни маски за дихателна защита от медицинския специализиран персонал"
В нея тя показва и доказва колко вредни са маските, като представя направеното от нея изследване на многобройните крайно негативни отражения върху организма след носене на маска в продължение на само 30 минути.
https://mediatum.ub.tum.de/doc/602557/602557.pdf…

Ето и част от мащабното изследване на Улрике Бутц и екипа от учени:

Institut für Anaesthesiologie der Technischen Universität München Klinikum rechts der Isar (Direktor: Univ.-Prof. Dr. E. Kochs) Rückatmung von Kohlendioxid bei Verwendung von Operationsmasken als hygienischer Mundschutz an medizinischem Fachpersonal Ulrike Butz Vollständiger Abdruck der von der Fakultät für Medizin der Technischen Universität München zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Medizin genehmigten Dissertation. Vorsitzender: Univ.-Prof. Dr. D Neumaier Prüfer der Dissertation: 1. apl. Prof. Dr. M. Blobner 2. Univ.-Prof. Dr. E. Kochs Die Dissertation wurde am 29.11.2004 bei der Technischen Universität München eingereicht und durch die Fakultät für Medizin am 11.05.2005 angenommen. Meinen Eltern Florentina und Karl Butz in Dankbarkeit gewidmet 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 7 1.1 Historischer Überblick über die Entwicklung der Operationshygiene 7 1.2Atemphysiologie: Ventilation, Perfusion und Gasaustausch 10 1.3Aspekte der Qualitätssicherung 14 1.4Ziel dieser Studie 16 2. MATERIAL UND METHODEN 17 2.1Probanden 17 2.1.1 Einschluss und - Ausschlusskriterien 18 2.2Messparameter 18 2.3Verwendete Messgeräte 18 2.3.1 Operationsmasken 18 2.3.1.1 Maske 1 19 2.3.1.2 Maske 2 20 2.3.2 Transkutane Blutgasanalyse 20 2.3.3 Herzfrequenz und Atemfrequenz 23 2.4 Versuchsablauf 24 2.4.1 Messung der Ausgangswerte 24 2.4.2 Ermittlung der Messwerte 25 2.5 Statistik 26 3. ERGEBNISSE 28 3.1 Demoskopie 28 3.2Verlaufsanalyse der Messwerte 29 3.2.1 Transkutanes CO2 29 3.2.2 Atemfrequenz 30 3 3.3Beobachtung der Kontrollparameter 31 3.3.1 Herzfrequenz 31 3.3.2 Sauerstoffsättigung 32 3.3.3 Kohlendioxidkonzentration unter der Operationsmaske 32 3.3.4 Subjektiver Komfort 33 4. DISKUSSION 34 4.1Vergleich der verschiedenen Ergebnisse 34 4.2 Methodische Durchführbarkeit der Untersuchungen 37 4.3Klinische Relevanz der Ergebnisse 41 5. ZUSAMMENFASSUNG 43 6. ANHANG 44 7. LITERATURVERZEICHNIS 45 DANKSAGUNG 52 LEBENSLAUF 53 4 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS AF Atemfrequenz (1/min) ATPS Spirometerbedingungen BL Baseline Werte BTPS Körperbedingungen C Celsius (°) CaO2 Arterielle O2 -Konzentration (mmol·l-1 ) CaCO2 Arterielle CO2 -Konzentration (mmol·l-1 ) CvO2 Gemischtvenöse O2 -Konzentration (mmol·l-1 ) CvCO2 Gemischtvenöse CO2 -Konzentration (mmol·l-1 ) CO2 Kohlendioxid-Gas Fe Expiratorische Gaszusammensetzung Fi Inspiratorische Gaszusammensetzung FR Atemfrequenz (1/min) HF Herzfrequenz (l/min) HZV Herzzeitvolumen (l/min) K Kelvin N2 Stickstoff-Gas O2 Sauerstoff-Gas p Signifikanz Pb Umgebungsluftdruck (mmHg) PE Expiratorischer Partialdruck (mmHg) PI Inspiratorischer Partialdruck (mmHg) PaCO2 arterieller Blutgaspartialdruck für CO2 (mmHg) PaO2 arterieller Blutgaspartialdruck für O2 (mmHg) PH2O Sättigungsdruck des Wassers (kPa) PiaO2 intraarteriell gemessenes O2 (mmHg) PpetCO2 massenspektrometrisch bestimmtes CO2 (mmHg) PtcCO2 transkutan gemessene Näherung für den pCO2 (mmHg) 5 PtcO2 transkutan gemessene Näherung für den pO2 (mmHg) Q Lungenkapillardurchblutung (l/min) RR Blutdruck nach Riva Rocci (mmHg) RQ Respiratorischer Quotient SpO2 arterielle periphere Sauerstoffsättigung (%) SPSS US-Software für statistische Analysen STPD Standartbedingungen T Temperatur (°C) Ts Spirometertemperatur (°C) VA Alveoläre Ventilation (lSTPD ·min-1) VCO2 CO2 -Abgabe (lSTPD ·min-1 ) VO2 O2-Abgabe (lBTPS ·min-1 ) VD Totraumventilation (lBTPS ·min-1 ) VE expiratorisch gemessenes Atemzeitvolumen (lBTPS ·min-1 ) VT Atemzugvolumen (lBTPS ) 6 1. EINLEITUNG 1.1 Historischer Überblick der Entwicklung der Operationshygiene Seit Etablierung der Chirurgie war die Bekämpfung der Wundinfektion ein entscheidendender Parameter für eine erfolgreiche Operation. Am Ende des 19. Jahrhunderts wurde die mögliche Übertragung von infektiösen Keimen erforscht. Dabei wurde entdeckt, dass die Infektion über den Luftweg eine bislang unterschätzte Rolle spielte (26). In unmittelbarem Zusammenhang mit den neuen Erkenntnissen der aufstrebenden wissenschaftlichen Hygiene standen Bemühungen um keimarmes bzw. keimfreies Arbeiten in der Geburtshilfe und bei operativen Behandlungsmethoden. Mit der Festigung der wissenschaftlichen Bakteriologie reifte die Erkenntnis, dass Keime, die durch die Luft oder durch die Hände des Operateurs in eine Wunde gelangten, für eine dramatische Wundinfektion verantwortlich waren, die dem chirurgischen Arbeiten bis weit in das 19. Jahrhundert hinein die Schranken gewiesen hatten. Die Einführung der Antisepsis und Asepsis war eng mit den beiden Ärzten Ignaz Philip Semmelweis (1818-1865) und Joseph Lister (1827-1912) verbunden. Semmelweis hatte als erster erkannt, dass das gefürchtete Kindbettfieber keineswegs von miasmatischen Verunreinigungen der Luft oder überwiegend von der „Unreinlichkeit der Wöchnerinnen“ und der damit verbundenen Autoinfektion ausging, sondern in erster Linie von den Händen der gynäkologischen Untersucher und Geburtshelfer. Semmelweis hatte beobachtet, dass insbesondere solche Frauen dem Kindbettfieber zum Opfer fielen, die von Ärzten oder Studenten unmittelbar nach Sektionen untersucht oder behandelt wurden. Er trieb seine Beobachtung weiter voran und fand sie bald vielfach bestätigt. Als Konsequenz schrieb er gründliches Hände waschen in einer Chlorkalklösung, regelmäßiges Waschen des Bettzeuges sowie eine sorgfältige Reinigung der gynäkologischen Instrumente vor. In der Chirurgie hat sich insbesondere Lister der antiseptischen Methode angenommen. Er wurde auf die keimtötende Wirkung der Karbolsäure aufmerksam, auf deren desinfizierenden Effekt 7 bereits der Franzose Jules Lemaire hingewiesen hatte. Von den Arbeiten Pasteurs beeinflusst, war Lister am Ende der sechziger Jahre des 19. Jahrhunderts zunächst der Desinfektionswirkung von Chlorzink, Sulfid und Phenol nachgegangen, konzentrierte sich dann aber aus Kostengründen und aufgrund der größeren Wirksamkeit auf Versuche mit Karbolsäure. Hinter diesen Versuchen stand die Einsicht, dass man die Wunde vor dem Kontakt mit der Luft und den in ihr enthaltenen Luftkeimen schützen müsse. Deshalb kam es darauf an, den gesamten Operationsbereich durch Zerstäubung des Desinfektionsmittels einzunebeln. Dieses Verfahren steigerte die Effektivität der Maßnahme und verringerte noch dazu ihre Kosten. Die erste Publikation der neuen Methode datiert aus dem Jahre 1867. In Deutschland wurde dieses antiseptische Verfahren vor allem durch Richard von Volkmann (1830-1889) eingeführt. Tatsächlich gelang es, die Infektionshäufigkeit durch den Einsatz von zerstäubter Karbolsäure drastisch zu reduzieren. Ein weiteres bewirkte die Reinigung der Instrumente und der Hände der Operateure. Neben diesen unbestrittenen Vorteilen war aber die Einnebelung des Operationstisches mit Karbolsäure für Ärzte und Schwestern nicht gefahrlos. Allergische Reaktionen, Hautverätzungen sowie Nierenund Leberschädigungen, die durch das Einatmen der Karbolsäuredämpfe bewirkt wurden, häuften sich. Darüber hinaus zeigte sich im Laufe der Jahre, dass ganz offensichtlich die Bakteriendichte und die Bakterienvermehrung in der Luft überschätzt worden war. Beide Erkenntnisse führten zu einer Aufgabe des Verfahrens. Ernst von Bergmann propagierte die Sublimat-Desinfektion (HgC12), jedoch kam auch dieser Methode ein hohes Gefahrenpotential zu. Curt Schimmelbusch (1860- 1895) gelang in den achtziger Jahren der Nachweis, dass strömender heißer Wasserdampf die keimtötende Wirkung der Karbolsäure bei weitem übertreffen könnte. Ausgehend von dieser Beobachtung konstruierte Schimmelbusch Dampfsterilisatoren. In diesen sogenannten Schimmelbuschtrommeln wurde endlich eine nahezu 100%ige Sterilisation der Operationsinstrumente erreicht. Eine wirklich aseptische Operationstechnik war jedoch erst möglich, nachdem sich auch systematische Handwaschungen, die Desinfektion des Operationsfeldes und schließlich das Tragen von hauchdünnen 8 Gummihandschuhen durchgesetzt hatten.

И за финал - най-достъпния метод за изчистването на тялото от инфекции и вируси. Как действа сребърната вода на короната, например. 
Световната медицина е дала отговор и на този въпрос - за да спре размножаването на вируса лекарите препоръчват 50 гр сребърна вода (под 2 лева) от аптеката, разредена 1:1 с обикновена вода или с физиологичен разтвор, пак от аптеката. 
За да бъдем здрави и да помогнем и на хората около нас да не се разболяват. 
За да не ни обвинят, че даваме цитати само от световните учени, ще цитирам и нашия мегакапацитет без нито един работен ден в практиката, а само книжен плъх - главният държавен здравен инспектор доц.д-р Ангел Кунчев. Който толкова активно днес дава съвети да се носят маски, а само преди няколко месеца е обяснявал на населението пак от същия държавен пост как вредят маските и да не се носят, освен от болни хора.
В интервю за в. 24 часа от 9.1.2019 на въпрос
- Кога тpябва да cе ноcи маcка? 
Кунчев отговаря:
- Медицинcката маcка не cе пpепоpъчва за здpави xоpа. тя е подxодяща, когато човек вече пpоявява eпидемични cимптоми, за да cпpе фините чаcтици, които излизат пpи кашлица и киxане. Става неефективна cлед около 1-2 чаcа обаче заpади овлажняването и обдишването и тpябва да cе cмени. 
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Как си сменя един медицински държавен инспектор мнението през няколко месеца - няма отговор на таз мистерия!



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